Eine visuell-poetische Exploration des Themas ‚Eule‘ durch stullige Hirnarbeiter
Feat. google
Ich hätte so gern mal’ne Eule gesehen!
Doch fliegt sie ja niemals bei Licht,
und abends muß ich doch ins Heiabett gehen.
Schade, na ja, denn nicht!
Quelle unbekannt
Im dichten Wald
leb‘ ich versteckt,
du hast mich
sicher nie entdeckt.
Bei Tageslicht
da schlaf‘ ich meist,
doch nachts, da
ruf‘ ich wie ein Geist.
Huhu, huhu
schallt’s durch den Wald,
dann flieg‘ ich
aus dem Felsenspalt
ganz lautlos durch
die Eichenkronen,
wo meine
Beutetiere wohnen.
Ein Eichhorn schmeckt
besonders fein,
auch Vögel sind mir
nicht zu klein.
Erspäht mein Auge
groß und rot
ein Beutetier –
bald ist es tot.
Ob du mich nun
erraten hast?
Mein Nam‘ zu
meinem Rufe paßt.
Quelle: Eulenforum
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